WordPress Blog

Warum sind WordPress Blogs so erfolgreich?

Etwa seit dem Jahr 2001 sind Blogs einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Dafür mitverantwortlich ist das Inhaltverwaltungssystem WordPress, auf englisch Content Management System, dass nur wenige Jahre später als kostenloses Tool veröffentlicht wurde. WordPress prägte maßgeblich andere Content Management Systeme und hat mittlerweile einen Marktanteil von fast 60 % – mit lediglich ca. 6 % folgt auf Platz zwei Joomla. Diesen Erfolg hat WordPress unter anderem der einfachen Handhabung zu verdanken, die es selbst Laien ermöglicht, mit wenigen Klicks sofort mit einem Blog zu starten.

Dynamisch Inhalte veröffentlichen

Das Charakteristische an Blogs ist ihre Dynamik. Aktuelle Beiträge werden stets als Erstes angezeigt, während ältere Inhalte chronologisch nach hinten rutschen. Im WordPress Blog können Beiträge einfach über einen Editor erstellt werden, der an die Oberfläche von Textverarbeitungsprogramme erinnert, jedoch mit deutlich weniger Funktionen ausgestattet ist. Wer mehr Funktionen wünscht, sollte moderne Themes wie jene von https://callanerd.help/wordpress-theme/ verwenden. Beiträge können in bestimmten Kategorien eingeteilt und mit Schlagwörtern versehen werden. Beides hilft dem Nutzer Beiträge zu bestimmten Themen zu finden und erleichtert auch Suchmaschinen die Inhalte von Texten zu kategorisieren. Zudem können Nutzer noch ein eigenes Beitragsbild festlegen, was später im Header angezeigt wird. Der Vorteil von einem WordPress Blog ist, dass darüber Beiträge planbar sind, was das Content Management System gerade bei professionellen Bloggern sehr beliebt macht. Nur wen regelmäßig neue Inhalte veröffentlicht werden, gewinnt ein Blog rasch eine große Fangemeinde. Mit WordPress können Blogger Beiträge gleich für mehrere Tage im Voraus schreiben und die Veröffentlichung für einen gewünschten Termin einstellen.

Teaser für Kurzvorschau

Im WordPress Blog haben Nutzer die Möglichkeit, wenn ihr gewähltes Theme, diese Funktion unterstützt, auf der Startseite wahlweise den ganzen Beitrag oder nur Teaser anzeigen zu lassen. Die Anzeige ganzer Beiträge macht nur dann Sinn, wenn zwar regelmäßig gebloggt wird, aber beispielsweise nur monatlich. Teaser, die zum Weiterlesen motivieren sollen, sind dann ideal, wenn täglich mindestens ein oder mehrere Beiträge veröffentlicht werden. Mithilfe der Teaser bleibt die Übersicht bestehen, welche Beiträge neu hinzugekommen sind und die Leser übersehen auch keine aktuellen Posts.

WordPress Blog Designs jederzeit wechseln

Das Design von Blogs ist oft eine schwierige Frage für die Seitenbetreiber. Für WordPress gibt es mittlerweile unzählige Designvorlagen, die direkt über das Content Management System installiert werden können. Bei der Auswahl an Designs sollte darauf geachtet werden, dass installierte Plug-ins weiterhin unterstützt werden. Dies ist nicht bei allen Designs der Fall, allerdings können die Vorlagen immer im Preview-Modus angesehen, getestet und beispielsweise auch farblich adaptiert werden.

Statische Bereiche möglich

Ein WordPress Blog sollte dynamisch mit Inhalten befüllt werden, es ist aber möglich Seiten mit weitgehend gleichbleibenden Inhalten zu integrieren. Über den Menübereich „Seiten“ können Seiten erstellt und die Menüstruktur verwaltet werden. Seiten mit statischen Inhalten stehen jedoch im direkten Widerspruch zum dynamischen Wesen von Blogs und sollten daher nur im geringen Umfang eingesetzt werden. Seiten bei Blogs sind denkbar bei Kontaktinformationen oder für das Impressum. Sie können nicht mit Schlagwörtern versehen oder in Kategorien eingeteilt werden, jedoch lassen sie sich zur Suchmaschinenoptimierung nutzen. Über die optimierten Inhalte werden Besucher über Anfragen bei Suchmaschinen auf die Seite geleitet von der sie dann auch zum Blog gelangen, während normale Besucher primär die Blogeinträge angezeigt bekommen.

WordPress Blog Interaktion mit Nutzern

Ein WordPress Blog bietet auch Möglichkeiten zur Interaktion mit Nutzern in Form von Kommentaren. Viele Blogs leben von der Interaktion mit den Nutzern, jedoch sind die Seitenbetreiber auch für die Inhalte der Kommentare verantwortlich. Daher macht es Sinn Kommentare nicht pauschal freizuschalten, sondern die Option einer manuellen Freischaltung zu nutzen. Dies macht zwar mehr Arbeit, es wird aber verhindert, dass rechtlich bedenkliche Kommentare oder Spam-Beiträge gepostet werden. Alternativ können Kommentare generell deaktiviert werden.

Solltest du Hilfe bei der Installation und Einrichtung Ihres ersten WordPress Blogs benötigen, dann kannst du mich gerne über das Kontaktformular kontaktieren. Du erhälst kostenlos eine Aufwandsabschätzung inklusive Preis für einen WordPress Blog sowie weitere Leistungen wie den Umzug von WordPress zu einer neuen Domain.

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