WordPress Geschwindigkeit verbessern

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Die Geschwindigkeit von WordPress verbessern – warum ist das wichtig?

Wir alle wünschen uns, dass unser Internet schnell funktioniert. Wir drehen quasi am Rad, wenn unser mobiles Datenvolumen aufgebraucht ist und wir nur noch im Schneckentempo unterwegs sein können. Doch hast du dir auch schon überlegt, wie du deine WordPress Geschwindigkeit und damit die Performance deiner Seite verbessern kannst? Heute teile ich einige Tipps mit dir, die auch dir helfen können, deine Webseite schneller zu machen. Denn dies ist auch für die Platzierung bei Google sehr wichtig.

Oft ist es Webseitenbetreibern gar nicht bewusst, dass ihre Website aufgrund der langsamen WordPress Geschwindigkeit ein echtes Ärgernis sein kann und die Besucher dadurch eher abschreckt. Oft werden fleißig Plugins geladen, nicht verwendete Themes hängen in der Datenbank und man baut alle Social Media Button ein, die man finden kann. Viel hilft viel – das gilt in diesem Zusammenhang nicht unbedingt. Alle diese Maßnahmen machen WordPress langsamer und langsamer, bis ein Besucher irgendwann nur noch genervt den Browser schließt und Google deinen Blog aufgrund der Performance für weniger relevant hält. Gerade für die optimale Darstellung auf mobilen Seiten sind Performance und Speed wichtig. CSS, Caching, Javascript – sind das böhmische Dörfer für dich? Viele Probleme lassen sich mit einem Plugin beheben, doch zuerst einmal muss man wissen, welche Maßnahmen nötig sind, um die WordPress Geschwindigkeit zu verbessern. Hierfür dienen meine Tipps!

Einfache Maßnahmen um die Wordpress Geschwindigkeit verbessern zu können – meine Tipps

Schon mit wenigen Maßnahmen kannst du eine Menge für die Performance deiner Website tun und deine Besucher und Google von deinem WordPress Blog begeistern. Du kannst kürzere Ladezeiten, eine geringere Absprungrate, zahlenmäßig mehr Seitenaufrufe und auch längere Besucherzeiten erzielen – immer vorausgesetzt, deine WordPress Website ist auch inhaltlich interessant. Die Nutzer jedoch, die von der Wartezeit genervt waren und deswegen woanders hingeklickt haben, kannst du mit diesen Maßnahmen auf deiner Website halten und von deinen Inhalten überzeugen. Auch Google findet schnelle Seiten besser! Hier meine Tipps:

Einen guten Hoster wählen

Einer der Tipps, die man am besten schon kennt, bevor man seine Website an den Start bringt: Um kostenlose oder sehr billige Hoster solltest du am besten einen Bogen machen. Du kannst deinen Blog optimieren wie du willst, wenn der Host nicht stimmt, sind alle anderen Maßnahmen sinnlos. Wenn du dir den Platz auf dem Server mit vielen anderen Kunden teilen musst, kann das schnell zu Problemen mit der Performance führen. Das fällt vielleicht nur zu Stoßzeiten auf, wenn viele Leute gleichzeitig im Internet surfen, doch das genügt schon, um dauerhaft schädlich für dich zu sein.
Der erste Schritt, um die WordPress Geschwindigkeit zu verbessern, ist also die Wahl des richtigen Hosters. Dafür kann man beispielsweise verbauten Prozessoren und Arbeitsspeicher der Hoster vergleichen, falls diese veröffentlicht werden. Natürlich ist auch die Anzahl der Kunden pro Server relevant. Immer noch recht neu ist SSD Hosting (Solid State Drives). Das lohnt sich für große Projekte auf jeden Fall, denn es bringt Speed und eine hilft, die Performance zu optimieren.

Ein schnelles WordPress Theme aussuchen und die Wordpress Geschwindigkeit verbessern

Eines meiner Lieblingsthemes habe ich dir in meinen Tipps ja schon vorgestellt – es ist Enfold. Wenn du dich für dieses Template aber nicht begeistern kannst und für dein Blog ein anderes haben möchtest, dann solltest du dennoch auf die Performance deines gewählten Themes achten. Wähle einen renommierten Anbieter mit guten Bewertungen und verzichte auf zig Funktionen, die deine Website verlangsamen. Schlank, schnell und funktional sollte sich das Design deiner Website präsentieren, dann ist auch das CSS clean. Das lässt sich recht einfach mit verschiedenen Tools überprüfen, zum Beispiel Pagespeed Insights von Google. Folge den Empfehlungen von Google Pagespeed und setze um, was immer möglich ist, um deine WordPress Geschwindigkeit verbessern zu können. Nicht jeder hat die gleichen Voraussetzungen für technische Änderungen im CSS, der Optimierung der Bilder und Dateien und das Caching, aber bei all diesen Dingen kann dir natürlich auch deine persönliche WordPress Agentur unter die Arme greifen. Für die Nutzung des Cache und Anpassung von CSS und Javascript sind kleine Programme verfügbar. Es gibt zusätzliche noch einige Dinge, die du für Speed und Performance problemlos selbst tun – oder eben auch lassen kannst, zum Beispiel was die Erweiterungen betrifft.

Minimale Plugins für maximale WordPress Geschwindigkeit

Welche WordPress Plugins für dich wichtig sind, solltest du genau überlegen. Im Zweifelsfall verzichte lieber auf eine selten genutzte Funktion und profitiere von einer verbesserten Geschwindigkeit deines Blogs, die auch bei Google gut ankommt. Jedes WordPress Plugin ist einerseits eine potenzielle Angriffsfläche und beansprucht andererseits Abfragen beim Server, welche die Website Geschwindigkeit herabsetzen. Verwende nur die für dich wichtigsten Plugins und achte auf eine vertrauenswürdige Quelle, dann sind die Erweiterungen sauber programmiert. Mit dem Plugin Performance Profiler kannst Du die Schnecken in deiner Plugin Sammlung finden, entweder ersetzen oder eliminieren und so deine Website optimieren.

Auf ein Caching Plugin solltest du aber nicht verzichten. Wenn Bilder und Dateien im Cache gespeichert werden können, wirst du mit Pagespeed eine deutliche Verbesserung feststellen. Es sollte keine CSS oder Javascript Ressourcen geben, die das Rendering blockieren – auch dieses Problem lässt sich mit einem Plugin lösen.

Mein Service für die Verbesserung deiner WordPress Geschwindigkeit

Wann hast du zuletzt deine WordPress Geschwindigkeit getestet? Sind deine Bilder optimiert, hast du das Caching aktiviert und auch auf die Optimierung von Code und Dateien geachtet? Wenn du keine Zeit oder Lust hat, dich mit dem technischen Kram deiner Website auseinander zu setzen – Call a Nerd macht das jetzt für dich, und zwar richtig professionell. Ich schaue, durch welche Anwendungen deine Webseite oder dein Blog langsamer wird und mache dir Lösungsvorschläge. Ob Cache, CSS, Plugins oder Code Optimierung, Bilder und Dateien optimieren, ich bin für die Performance deiner Website der richtige Ansprechpartner. Und das alles zu einem als fairen Preis, der sich durch deine zufriedenen Kunden schnell bezahlt machen wird.

Inhalt:
1:35 Absprungrate durch lange Ladezeit Statistik
2:47 Ursachenübersicht von langer Ladezeit
8:09 Speedtest mit Pingdom
14:23 Google Pagespeed Test
16:30 WordPress Umzug
17:36 AMP – accelerated mobile pages
21:25 WP Fastest Cache
28:52 Lazy Load
30:08 Call a Nerd WordPress Theme
32:10 Bildgröße optimieren
36:02 Alle Bilder automatisch mit Photoshop optimieren
45:00 Ladezeit Verbesserungspotenzial Übersicht

Links:

Facebook WordPress Hilfe Gruppe: https://www.facebook.com/groups/1886713628251736/
https://tools.pingdom.com
https://callanerd.help/wordpress-umzug
https://callanerd.help/wordpress-theme

https://developers.google.com/speed/pagespeed/insights/?hl=de

https://de.wordpress.org/plugins/wp-fastest-cache/

https://de.wordpress.org/plugins/accelerated-mobile-pages/

https://de.wordpress.org/plugins/a3-lazy-load/

https://de.wordpress.org/plugins/wp-smushit/

Musik von https://firecrest-music.com/de (Werbung)

Merke:

Für die Geschwindigkeit sind nicht nur ein optimiertes CSS und die Optimierung der Bilder and Dateien wichtig, auch der Code muss vailde sein und die Möglichkeit für die Cache Nutzung gegeben sein. Mit einem Plugin lässt sich die Performance überprüfen. Ich bin bei allen Fragen für dich da, nimm einfach Kontakt zu mir auf. 

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